HIK GMBH
Wirtschaftsminister Al-Wazir macht sich ein Bild der HIK GmbHZu deren Fortschritten der Digitalisierung und Ressourceneffizienz
OBERZENT, 22. AUGUST 2022 +++ Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir besucht bei seiner Sommertour durchs Bundesland nach eigener Aussage „Firmen, die irgendwie besonders sind“. Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung gehört die HIK GmbH zu den führenden Entwicklungs- und Fertigungsadressen in Deutschland, wenn es um die Themen Kabelkonfektion, elektromechanische Baugruppen, mechatronische Lösungen oder Schaltschrankbau geht. So durften wir uns ebenfalls über seinen Besuch freuen.
Seit 2018 befindet sich die HIK in einem umfassenden Digitalisierungs- und Automatisierungsprozess nahezu aller betrieblichen Prozesse, welche von einer Maßnahme der hessischen Landesregierung gefördert und somit beschleunigt wird.
HIK Geschäftsführer und Inhaber, Berthold Brentrup, betont: „Die Industrie 4.0 ist längst zur Realität geworden. Die intelligente, ortsunabhängige Vernetzung von Menschen untereinander und Maschinen über die gesamte Wertschöpfungskette von den Lieferanten bis zu den Kunden in der Industrie ist eine entscheidende Maßnahme zur Effizienzsteigerung“.
Auch der hessische Wirtschaftsminister, Al-Wazir, wollte sich davon ein Bild machen und war aus gegebenem Anlass zu Besuch. Über das Betriebsgelände wurde Al-Wazir von den Inhabern, Mirjam Walther-Brentrup und Berthold Brentrup persönlich, sowie dem Führungsteam, Sebastian Holzer, Geschäftsführer der HIS Renewables, und Dominic Schulz, HIK Head of Sales & Engineering, geführt. „Wie die HIK GmbH durch die Digitalisierung von Prozessen ihre Ressourceneffizienz erhöhen konnte, hat mich wirklich begeistert“, zeigte sich Tarek Al-Wazir bei seinem Besuch beeindruckt.
Bei der HIK GmbH spielen neben der unternehmerischen Zukunftsausrichtung auch Nachhaltigkeitsmaßnahmen wie CO2-Reduzierung eine maßgebliche Rolle bei der Restrukturierung! Die HIK GmbH deckt so beispielsweise am Standort in Oberzent, rein rechnerisch, ihren Jahresstrom- und Wärmebedarf bereits heute vollständig ab! Ferner ist eine stationäre Wasserstoffbrennstoffzelle zur notwendigen Abdeckung der Grundlast sowie der Bau eines automatisierten Hochregallagers in naher Zukunft geplant.
Berthold Brentrup erklärt; „Die Digitalisierung unserer betrieblichen Prozesse wirkt sich als Nachhaltigkeitsmaßnahme nicht nur positiv auf die Umwelt aus“ und sagt abschließend hierzu „Gesteigerte Effizienz, reduzierte Fehleranfälligkeit und Ressourceneinsparung verschaffen einen deutlichen Wettbewerbsvorteil“ – und seien ein gutes Argument, wenn es darum geht, qualifiziertes Fachpersonal zu überzeugen, ergänzt der Minister Al-Wazir.